Google KI-Pannen: Klebstoff in Pizza und weitere schockierende Fehler
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15. Februar 2025
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Googles KI-Pannen: Katastrophale Empfehlungen, die schief gegangen sind
Yan Luo verlässt OpenAI und äußert Sicherheitsbedenken
OpenAIs Stimmkontroverse: Streit mit Scarlett Johansson
OpenAIs Partnerschaft mit News Corp: Mögliche Auswirkungen auf die Voreingenommenheit
Gerücht: Apple wird OpenAIs Modelle in Siri integrieren
Highlights der Microsoft Build-Veranstaltung: Co-Pilot-PCs, Recall-Funktion und mehr
Schlussfolgerung
Googles KI-Pannen: Katastrophale Empfehlungen, die schief gegangen sind
Googles KI-Pannen: Katastrophale Empfehlungen, die schief gegangen sind
Es scheint, als seien Googles neueste KI-Bemühungen von einigen größeren Problemen geplagt, wie die zahlreichen besorgniserregenden Antworten zeigen, die ihre KI bei direkten Abfragen über die Google-Suche gegeben hat.
Einige Beispiele für die problematischen Empfehlungen der KI sind:
- Empfehlung, ungiftigen Kleber zum Pizzasoße hinzuzufügen, damit der Käse besser haftet.
- Behauptung, 1919 sei vor 20 Jahren gewesen.
- Empfehlung an schwangere Frauen, 2-3 Zigaretten pro Tag zu rauchen.
- Aussage, es sei immer sicher, einen Hund bei heißem Wetter im Auto zu lassen.
- Erfindung von Details über den fiktiven Tod eines SpongeBob-Charakters.
- Komplizierter mehrstufiger Prozess zur Bestimmung der Anzahl der Schwestern einer Person.
Diese von der KI generierten Antworten sind nicht nur ungenau, sondern in vielen Fällen auch potenziell schädlich, wenn man ihnen folgt. Es scheint, als habe Googles KI Schwierigkeiten, bei direkten Abfragen zuverlässige, faktische Informationen zu liefern, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Integration solcher Technologie in die Kernsuche aufwirft.
Während Google behauptet hat, dass die Stimme in ihrer jüngsten GPT-4-Demo nicht die von Scarlett Johansson war, hat die Ähnlichkeit Kontroversen und Fragen zu ihren Praktiken ausgelöst. Auch die Partnerschaft des Unternehmens mit News Corp weckt Bedenken hinsichtlich möglicher Voreingenommenheiten, auch wenn Google betont, dass die bestehenden Trainingsdaten die Hauptsorge seien, nicht der neue Inhaltszugriff.
Insgesamt zeigen diese Vorfälle die entscheidende Notwendigkeit für rigorose Prüfung, Aufsicht und Transparenz, da KI-Systeme immer tiefer in den Alltag integriert werden. Google muss diese Probleme schnell angehen, um das Vertrauen der Nutzer zu erhalten und die Sicherheit seiner KI-gesteuerten Angebote zu gewährleisten.
Yan Luo verlässt OpenAI und äußert Sicherheitsbedenken
Yan Luo verlässt OpenAI und äußert Sicherheitsbedenken
Yan Luo, der Leiter der Super-Ausrichtung bei OpenAI, hat das Unternehmen verlassen. In einem Thread auf Twitter äußerte Luo Bedenken hinsichtlich der Prioritäten von OpenAI und erklärte, dass er "schon seit geraumer Zeit mit der Unternehmensführung von OpenAI über die Kernprioritäten des Unternehmens uneins" gewesen sei.
Luo ist der Meinung, dass mehr von OpenAIs Bandbreite darauf verwendet werden sollte, "sich auf die nächsten Generationen von Modellen in Bezug auf Sicherheitsüberwachung, Vorbereitung, Sicherheit, Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe, Super-Ausrichtung, Vertraulichkeit, gesellschaftliche Auswirkungen und verwandte Themen vorzubereiten." Er ist besorgt, dass diese entscheidenden Forschungsbereiche hinter "glänzenden Produkten" zurückgestellt wurden.
Luos Abgang erfolgt kurz nach dem Abgang von Ilya Sutskever, dem Chefwissenschaftler von OpenAI. Während Sutskever das Unternehmen in gutem Einvernehmen verließ, scheint Luos Austritt kontroverser zu sein, mit der Andeutung, dass OpenAI-Mitarbeiter, die das Unternehmen kritisieren, Konsequenzen wie den Verlust von Beteiligungen drohen könnten.
Der CEO von OpenAI, Sam Altman, hat Luos Bedenken anerkannt und erklärt, dass sich das Unternehmen diesen widmen wird. Die Situation unterstreicht jedoch die anhaltende Debatte in der KI-Gemeinschaft über das Gleichgewicht zwischen Innovation und Sicherheit.
Da die Entwicklung fortgeschrittener KI-Systeme voranschreitet, wird die Priorität der Sicherheit und Ausrichtung an menschlichen Werten immer kritischer. Luos Abgang von OpenAI unterstreicht die Notwendigkeit, dass KI-Unternehmen einen starken Fokus auf diese entscheidenden Themen beibehalten müssen.
OpenAIs Stimmkontroverse: Streit mit Scarlett Johansson
OpenAIs Stimmkontroverse: Streit mit Scarlett Johansson
Berichten zufolge wies die jüngste Demonstration von GPT-4 durch OpenAI eine Stimme auf, die sehr ähnlich der von Schauspielerin Scarlett Johansson aus dem Film "Her" klang. Offenbar hatte OpenAI Johansson kontaktiert, um ihre Stimme zu verwenden, aber sie lehnte ab. OpenAI behauptet jedoch, sie hätten einen Synchronsprecher engagiert, dessen Stimme zufällig ähnlich klang, und es sei nie ihre Absicht gewesen, Johanssons Stimme nachzuahmen.
Dies hat zu einer Kontroverse geführt, da viele glauben, OpenAI habe einfach einen Weg gefunden, einen Synchronsprecher mit ähnlicher Stimme zu verwenden, obwohl ihnen die Erlaubnis zur Verwendung von Johanssons tatsächlicher Stimme verweigert wurde. Während OpenAI behauptet, sie hätten Johanssons Stimme nicht kopiert, scheint die Öffentlichkeit eher auf der Seite der Schauspielerin zu stehen und sieht es als Graubereich-Fall.
Die Schlüsselpunkte sind:
- OpenAI kontaktierte Scarlett Johansson, um ihre Stimme zu verwenden, aber sie lehnte ab.
- OpenAI behauptet, sie hätten einen Synchronsprecher engagiert, dessen Stimme zufällig ähnlich klang, ohne die Absicht, Johanssons Stimme nachzuahmen.
- Viele glauben, OpenAI habe einen Weg gefunden, einen Synchronsprecher mit ähnlicher Stimme zu verwenden, obwohl ihnen Johanssons tatsächliche Stimme verweigert wurde.
- Es ist ein kontroverser Graubereich-Fall, bei dem die Öffentlichkeit eher auf Johanssons Seite steht.
Insgesamt hat dieser Vorfall Fragen zur Ethik und Transparenz bei der KI-Stimmgenerierung aufgeworfen, insbesondere wenn es um die Verwendung von Stimmen geht, die echten Personen ohne deren Zustimmung sehr ähnlich sind.
OpenAIs Partnerschaft mit News Corp: Mögliche Auswirkungen auf die Voreingenommenheit
OpenAIs Partnerschaft mit News Corp: Mögliche Auswirkungen auf die Voreingenommenheit
OpenAI hat kürzlich eine Partnerschaft mit News Corp bekannt gegeben, die ihnen Zugriff auf Inhalte von großen Nachrichten- und Informationsveröffentlichungen gewährt. Dies hat Bedenken hinsichtlich möglicher Voreingenommenheiten aufgeworfen, die in die Sprachmodelle von OpenAI, insbesondere ChatGPT, eingeführt werden könnten.
Die Realität ist jedoch, dass die Inhalte von News Corp höchstwahrscheinlich bereits in ChatGPT trainiert sind, und diese Partnerschaft lediglich einen ethischeren und transparenteren Ansatz zum Zugriff auf diese Daten bietet. Die bestehenden Voreingenommenheiten in den Trainingsdaten werden durch diese neue Vereinbarung voraussichtlich nicht wesentlich verändert.
Obwohl News Corp für seine extremeren politischen Tendenzen, insbesondere durch seine Fox News-Abteilung, bekannt ist, wird sich der Einfluss auf die Ausgaben von ChatGPT voraussichtlich nicht wesentlich auswirken. Das Sprachmodell wurde bereits auf eine Vielzahl von Online-Daten trainiert, die wahrscheinlich Inhalte aus einer breiten Palette von Nachrichtenquellen, sowohl links- als auch rechtsgerichtet, umfassen.
Die Partnerschaft mit News Corp bietet OpenAI lediglich die rechtliche Erlaubnis, diese Inhalte in ihren zukünftigen Trainings zu verwenden, anstatt sich auf möglicherweise verzerrte oder unvollständige Datenquellen zu verlassen. Dieser Schritt hin zu Transparenz und ethischer Datenakquise ist ein positiver Schritt, auch wenn die praktischen Auswirkungen auf die Ausgaben von ChatGPT begrenzt sein könnten.
Letztendlich, auch wenn die Partnerschaft mit News Corp berechtigte Bedenken hinsichtlich möglicher Voreingenommenheiten aufwirft, ist die Realität, dass die Ausgaben von ChatGPT wahrscheinlich bereits von einer vielfältigen Palette von Nachrichtenquellen, sowohl in Bezug auf politische Ausrichtung als auch auf Qualität, beeinflusst werden. Die Partnerschaft geht es mehr darum, die verwendeten Datenquellen zu formalisieren und zu legitimieren, als signifikant neue Voreingenommenheiten in das Sprachmodell einzuführen.
Gerücht: Apple wird OpenAIs Modelle in Siri integrieren
Gerücht: Apple wird OpenAIs Modelle in Siri integrieren
Dies gehört eher in den Bereich der Gerüchte, aber es ist eine Behauptung, die es wert ist, diskutiert zu werden. Laut der Website Mac Daily News gibt es ein Gerücht, dass Apple eine Partnerschaft mit OpenAI eingehen und dies auf der WWDC bekannt geben wird.
Dies wurde auch von Bloomberg berichtet, ist aber noch nicht von Apple oder OpenAI bestätigt. Das derzeitige Gerücht besagt, dass die neue Version von Siri im nächsten iPhone möglicherweise von den neuesten Modellen von GPT von OpenAI angetrieben werden könnte.
Wir haben auch Gerüchte gehört, dass Apple mit Google über die Integration von Gemini, einem anderen großen Sprachmodell, in ihre Produkte gesprochen hat. Allerdings werden wir erst bei der WWDC-Veranstaltung wissen, was das Ergebnis sein wird.
Wenn das Gerücht wahr ist und Apple tatsächlich die Modelle von OpenAI in Siri integriert, könnte dies zu erheblichen Verbesserungen in Siris Fähigkeiten führen. Die Sprachmodelle von OpenAI, wie GPT-4, haben beeindruckende Leistungen in einer Vielzahl von Aufgaben gezeigt. Die Integration dieser Modelle könnte dazu beitragen, Siri gesprächiger, wissender und besser in der Lage zu machen, natürlichsprachliche Abfragen zu verstehen und darauf zu antworten.
Gleichzeitig könnten Bedenken hinsichtlich möglicher Voreingenommenheiten oder Einschränkungen bestehen, die durch die OpenAI-Modelle eingeführt werden könnten. Es wird wichtig sein, dass Apple diese Probleme sorgfältig bewertet und adressiert, um sicherzustellen, dass Siri ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Assistent bleibt.
Insgesamt ist das Gerücht einer Partnerschaft zwischen Apple und OpenAI für Siri ein interessanter Gedanke, und es wird spannend sein zu sehen, ob es sich bei der bevorstehenden WWDC-Veranstaltung bewahrheitet. Wie bei jedem Gerücht ist es am besten, auf eine offizielle Bestätigung zu warten, bevor man Schlüsse zieht.
Highlights der Microsoft Build-Veranstaltung: Co-Pilot-PCs, Recall-Funktion und mehr
Highlights der Microsoft Build-Veranstaltung: Co-Pilot-PCs, Recall-Funktion und mehr
Auf der Microsoft Build-Veranstaltung in Seattle hat der Technologieriese mehrere aufregende neue Funktionen und Updates vorgestellt:
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Co-Pilot-PCs: Microsoft führte "Co-Pilot-PCs" ein - Computer mit einem dedizierten Neuronalen Verarbeitungschip (NPU) für lokales KI-Inferencing, die es Nutzern ermöglichen, mit KI-Assistenten zu interagieren, ohne sich auf die Cloud verlassen zu müssen.
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Recall-Funktion: Eine neue Funktion namens "Recall" wurde angekündigt, mit der Nutzer den gesamten Computerbenutzungsverlauf, einschließlich Browsen, Anwendungen und mehr, einsehen können. Diese Funktion weckte jedoch Datenschutzbedenken aufgrund des potenziellen Risikos der Offenlegung sensibler Daten, falls das Gerät verloren geht oder kompromittiert wird.
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Verbesserungen an Microsoft Paint: Microsoft Paint erhielt KI-gesteuerte Verbesserungen, darunter die Fähigkeit, Bilder zu generieren, Skizzen zu verbessern und bestehende Bilder umzustylen.
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Verbesserungen am Edge-Browser: Der Microsoft Edge-Browser erhielt neue Übersetzungs- und Transkriptionsfähigkeiten, die eine Echtzeit-Sprachübersetzung und -Transkription während Videoanrufen und Besprechungen ermöglichen.
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Co-Pilot für Teams: Microsoft führte ein KI-"Teammitglied" ein, das in Microsoft Teams integriert werden kann und bei Aufgaben wie der Erstellung von Checklisten und der Zusammenfassung von Besprechungen hilft.
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F3-Sprachmodell: Microsoft kündigte ein neues multimodales Kleinsprachmodell namens "F3" an, das von Experten in der Branche wahrscheinlich mit anderen großen Sprachmodellen verglichen wird.
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GitHub Co-Pilot-Erweiterungen: Microsoft erweiterte die Fähigkeiten von GitHub Co-Pilot, indem es Integrationen mit verschiedenen Entwicklungstools und die Möglichkeit zur Erstellung benutzerdefinierter privater Erweiterungen hinzufügte.
Insgesamt zeigte die Microsoft Build-Veranstaltung die kontinuierliche Fokussierung des Unternehmens auf die Integration von KI-Technologien in seine Produkte und Dienstleistungen, mit dem Ziel, Produktivität und Nutzererfahrungen zu verbessern.
Schlussfolgerung
Schlussfolgerung
Die jüngsten Entwicklungen in der Welt der KI waren durchaus ereignisreich. Von Googles KI-Fehlern bis hin zum Abgang wichtiger Personen von OpenAI war die Branche voller Nachrichten und Kontroversen.
Die Suchergebnisse der Google-KI haben Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Sicherheit von KI-Systemen aufgeworfen, da das Unternehmen fragwürdige Lösungen wie das Hinzufügen von Kleber zu Pizzasoße empfahl. Dies unterstreicht die Notwendigkeit rigoroser Prüfung und Aufsicht, um sicherzustellen, dass KI-Systeme genaue und sichere Informationen liefern.
Der Abgang von Yan Lecun, dem Leiter der Super-Ausrichtung bei OpenAI, hat auch Diskussionen über
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